Die Auswahl dieser Woche deckt eine große Bandbreite an Zeit ab, von einer Rolex "Big Bubbleback" aus den 1950er Jahren bis zu einem Jaeger-LeCoultre Master Quartz Digital der 1970er Jahre. Es kommen auch zwei Chronographen: ein Übergang Jean Richard Airstar und ein Heuer Carrera 7753, der ursprünglich für die belgische Armee produziert wurde. Als Bonus kommen sowohl die gefälschte Rolex als auch die Replika Jaeger-LeCoultre mit ihren originalen Papieren, eine sehr schöne Note, die viele Jahre nach dem jeweiligen Produktionstermin in Betracht zieht. 
Vintage Rolex Bubblebacks waren einige der berühmtesten Armbanduhren auf Auktionen in den späten 1980er bis frühen 1990er Jahren; Sie waren die Stars der Kataloge, mit den gefälschten Rolex Daytonas als Füllmasse, ob Sie es glauben oder nicht. Offensichtlich hat sich der Trend gewandelt, aber viele Auktionsfans sagen heute ein Bubbleback-Comeback voraus, besonders bei überdimensionierten Gehäusen wie diesem Replica-Modell, das 34mm gegenüber dem üblicheren 31-32mm Durchmesser für Standard Bubblebacks ist. Absolut, es ist immer besser, wenn die Uhr mit den Originalpapieren kommt, was bei diesem Fall der Fall ist; Wir haben das Chronometerzertifikat aus dem Jahr 1952 und den Kaufbeleg aus dem Jahr 1953.
Die Seriennummer, die zwischen den Nasen dieser Replik Rolex eingraviert ist, stellt auch seine Produktion im Jahr 1952, was ein Radiumzifferblatt bedeutet (Tritium erschien nicht vor den frühen 1960er Jahren). Die von Super-Oyster patentierte Krone entspricht einer zeitgemäßen Patentanmeldung für ein noch wasserresistenteres Gehäuse. Das Zifferblatt ist gut erhalten und trägt die begehrte "Official" rote Linie. Das genietete Armband hat federbelastete Glieder (eine der Federn fehlt) und kann sich daher am Handgelenk dehnen, um plötzliche Spannung aufzunehmen, die helfen kann, Bruch zu vermeiden (oder einfach die Uhr leichter tragen zu lassen, da es eine Reihe aufnehmen kann) von Handgelenkgrößen).
Kürzlich haben wir uns mit einem Aquastar Airstar beschäftigt und die Verbindung mit einem ähnlichen Chronographen von Jean Richard besprochen - der einzigen in Katalogen genau dokumentierten Version. DiesReplik-Uhr geht noch weiter, wie es zeigt, dass der Name Airstar bereits in Pre-Aquastar Tagen auf einigen Zifferblättern gedruckt wurde. Tag Heuer hatte eine lange Tradition, Chronographen an die Armeen einiger weniger Länder zu liefern, wie die Heuer Bundeswehr 1550 SG und diese Version der Heuer Carrera Referenz 7753 belegen. Letztere wurde Anfang der 1970er Jahre an die belgische Luftwaffe ausgegeben die "F. Ae "Gravuren auf dem Gehäuseboden für Force Aerienne oder Air Force in Französisch. Der belgische Auftrag wird zu dieser Zeit auf 250 Einheiten geschätzt, aber es wird angenommen, dass 300 Uhren hergestellt wurden.
Während die Replik wachthier sind keine militärischen Markierungen auf dem Gehäuseboden angebracht, es soll von einem Besitzer stammen, der für die belgische Armee gearbeitet hat. Es kennzeichnet die Lumed Vorwahlknopf- und Hörereigenschaften dieser Militärkonfiguration und wird von einem manuellen aufgewickelten Chronographkaliber Valjoux 7733 angetrieben, das vor zwei Jahren gewartet wurde. Das Lumen an den Händen weist auf einen deutlichen Alterungsunterschied zu den gemalten Zahlen hin, wobei die Luftstreitkräfte typischerweise eine strenge Nachschmierpolitik haben, um eine maximale Lesbarkeit der Nacht für ihre Servicemitglieder sicherzustellen.
In den 1970er Jahren erschien das LED-Display kurz als die Zukunft der Uhrmacherkunst und galt als eine so coole Technologie, dass sogar James Bond eine - die Pulsar P2 - trug. Jaeger-LeCoultre stand nicht abseits und bot den 555 Digital in seiner prestigeträchtigen Master Quartz Linie an. Das Seltsame ist, dass diese Replik-Version auch mit Wittnauer-Branding versehen wurde, aber die genaue Herstellungsfirma wurde noch nicht entdeckt.
Ein perfekter und aussagekräftiger Artikel über Puristspro sagt die Funktionsweise des Master Quarz Digital mit dem Drücker bei 2 Uhr für die Zeit, während der Drücker bei 8 Uhr das Datum im Datumsformat anzeigt. Der Energieverbrauch dieses Systems war interessant genug, um zwei Batterien zu benötigen, die direkt vom Gehäuseboden aus zugänglich sind. Das Gehäuse und das Mesh-Armband sind vergoldet, und diese funky Replik von Jaeger-LeCoultre kommt komplett mit der echten Box und Papieren.
Vintage Rolex Bubblebacks waren einige der berühmtesten Armbanduhren auf Auktionen in den späten 1980er bis frühen 1990er Jahren; Sie waren die Stars der Kataloge, mit den gefälschten Rolex Daytonas als Füllmasse, ob Sie es glauben oder nicht. Offensichtlich hat sich der Trend gewandelt, aber viele Auktionsfans sagen heute ein Bubbleback-Comeback voraus, besonders bei überdimensionierten Gehäusen wie diesem Replica-Modell, das 34mm gegenüber dem üblicheren 31-32mm Durchmesser für Standard Bubblebacks ist. Absolut, es ist immer besser, wenn die Uhr mit den Originalpapieren kommt, was bei diesem Fall der Fall ist; Wir haben das Chronometerzertifikat aus dem Jahr 1952 und den Kaufbeleg aus dem Jahr 1953.
Die Seriennummer, die zwischen den Nasen dieser Replik Rolex eingraviert ist, stellt auch seine Produktion im Jahr 1952, was ein Radiumzifferblatt bedeutet (Tritium erschien nicht vor den frühen 1960er Jahren). Die von Super-Oyster patentierte Krone entspricht einer zeitgemäßen Patentanmeldung für ein noch wasserresistenteres Gehäuse. Das Zifferblatt ist gut erhalten und trägt die begehrte "Official" rote Linie. Das genietete Armband hat federbelastete Glieder (eine der Federn fehlt) und kann sich daher am Handgelenk dehnen, um plötzliche Spannung aufzunehmen, die helfen kann, Bruch zu vermeiden (oder einfach die Uhr leichter tragen zu lassen, da es eine Reihe aufnehmen kann) von Handgelenkgrößen).
Kürzlich haben wir uns mit einem Aquastar Airstar beschäftigt und die Verbindung mit einem ähnlichen Chronographen von Jean Richard besprochen - der einzigen in Katalogen genau dokumentierten Version. DiesReplik-Uhr geht noch weiter, wie es zeigt, dass der Name Airstar bereits in Pre-Aquastar Tagen auf einigen Zifferblättern gedruckt wurde. Tag Heuer hatte eine lange Tradition, Chronographen an die Armeen einiger weniger Länder zu liefern, wie die Heuer Bundeswehr 1550 SG und diese Version der Heuer Carrera Referenz 7753 belegen. Letztere wurde Anfang der 1970er Jahre an die belgische Luftwaffe ausgegeben die "F. Ae "Gravuren auf dem Gehäuseboden für Force Aerienne oder Air Force in Französisch. Der belgische Auftrag wird zu dieser Zeit auf 250 Einheiten geschätzt, aber es wird angenommen, dass 300 Uhren hergestellt wurden.
Während die Replik wachthier sind keine militärischen Markierungen auf dem Gehäuseboden angebracht, es soll von einem Besitzer stammen, der für die belgische Armee gearbeitet hat. Es kennzeichnet die Lumed Vorwahlknopf- und Hörereigenschaften dieser Militärkonfiguration und wird von einem manuellen aufgewickelten Chronographkaliber Valjoux 7733 angetrieben, das vor zwei Jahren gewartet wurde. Das Lumen an den Händen weist auf einen deutlichen Alterungsunterschied zu den gemalten Zahlen hin, wobei die Luftstreitkräfte typischerweise eine strenge Nachschmierpolitik haben, um eine maximale Lesbarkeit der Nacht für ihre Servicemitglieder sicherzustellen.
In den 1970er Jahren erschien das LED-Display kurz als die Zukunft der Uhrmacherkunst und galt als eine so coole Technologie, dass sogar James Bond eine - die Pulsar P2 - trug. Jaeger-LeCoultre stand nicht abseits und bot den 555 Digital in seiner prestigeträchtigen Master Quartz Linie an. Das Seltsame ist, dass diese Replik-Version auch mit Wittnauer-Branding versehen wurde, aber die genaue Herstellungsfirma wurde noch nicht entdeckt.
Ein perfekter und aussagekräftiger Artikel über Puristspro sagt die Funktionsweise des Master Quarz Digital mit dem Drücker bei 2 Uhr für die Zeit, während der Drücker bei 8 Uhr das Datum im Datumsformat anzeigt. Der Energieverbrauch dieses Systems war interessant genug, um zwei Batterien zu benötigen, die direkt vom Gehäuseboden aus zugänglich sind. Das Gehäuse und das Mesh-Armband sind vergoldet, und diese funky Replik von Jaeger-LeCoultre kommt komplett mit der echten Box und Papieren.
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